Künstler*innen öffnen ihre Ateliers

Seit 2012 bietet das TWL-Umspannwerk Künstler*innen optimale Arbeitsbedingungen. Am Tag des offenen Ateliers geben die Künstler*innen Einblicke in ihr Schaffen.

Armin Liebscher hat an der staatlichen Akademie Karlsruhe studiert. Inspiration für seine Malerei findet er bei seinen Aufenthalten in Asien und Nordafrika, die er zeichnerisch in Skizzenbüchern festhält und im Atelier in eine erzählerische Bildsprache umsetzt.

Sonja Scherer zeigt Arbeiten aus allen Schaffensperioden und erklärt ihre Herangehensweise und Inspirationsquellen.

Markus Stürmer zeigt künstlerische Arbeiten aus den Jahren 2020 bis 2025.

Ulrich Thul verzeichnet im Prosperitätslabor abseits aller Regeln der Kunst Ausnahmezustände. Zeichen, Auf- und Rohzeichnungen sowie Verzeichnisse werden bezeichnend ins Zentrum des Ateliers gesetzt. Der Raum lässt gegensätzliche Extreme zu - aber nur keine Abzeichnungen!

Wolfgang Vogel stellt druckgrafische Arbeiten aus, darunter 12 mehrfarbige Holzschnitte aus dem Jahr 2024. Sie behandeln das Thema Landschaft, speziell am linken Oberrhein, Pfalz und Elsass. Bei den offenen Ateliers können die Besucher*innen sich außerdem einen eigenen Druck am Boston-Tiegel anfertigen.

Rainer Zerback ist Fotograf und beschäftigt sich seit über dreißig Jahren intensiv mit dem Thema Zivilisation. Er stellt neue Arbeiten aus drei aktuellen Fotoprojekten vor.

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