Banale

Die Banale 25 will als "andere" Kunstmesse Kulturschaffende ohne vermittelnde Instanzen zusammenbringen und den direkten Kontakt zu Bevölkerung knüpfen.

Damit stellt sich das Veranstaltungsformat gegen die Kunstmess als Leistungsschau der Bildenden Künste, entwickelt in Anlehnung an die erste Weltausstellung im Londoner Hyde Park. Eine Kunstmesse dient dem Handel mit Kunst und der Information über künstlerische Positionen. Besuchergruppen sind Galerien, Sammler*innen, Museen, Verlage sowie Kunstkritiker*innen und Institutionen des Kunstmarktes. Nicht so die Banale: Hier können die Kunstschaffenden Flächen zur Präsentation ihres Schaffens in Eigenregie bespielen. Ein übergreifendes Programm ermöglicht darüber hinaus auch nicht-statische Kunstformate, die Kunstschaffende und Publikum zusammenführen: Meet and Greet als Forum für Begegnungen. Meet and drink mit Aktionskunst. Auch Präsentationstechniken innovativer Kunstdisziplinen sind hier zu bestaunen. Workshops vermitteln spezielle Kunsttechniken. 

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